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„Mein Schmuck ist immer modular. Oft werden die entstandenen Elemente oder Komplexe wiederholt und rhythmisiert, wodurch ihre Bedeutung betont oder relativiert werden kann. Manchmal entstehen Zeichen, die symbolisch aufgeladen sind, manchmal einfach nur Formen die der Funktion z.B. der Beweglichkeit dienen, manchmal werden aus Formen Zeichen. Manchmal sind sie überzogen von Farben z.B. durch Edelsteinperlen, die Assoziationen verstärken, manchmal einfach nur dekorieren, weil es schön, modisch oder schräg ist. In der Ambiguität meiner Arbeit liegt ein Bekenntnis zu reflektierter Oberflächlichkeit. Ich finde Schmuck darf das.“
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